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Pool im Garten

Pool im Garten –

Planung, Kosten & Pflege für die perfekte Abkühlung


Ein eigener Pool im Garten ist der Traum vieler Hausbesitzer. Ob für entspannte Sommertage oder als sportliche Erfrischung – mit der richtigen Planung und Pflege kannst du lange Freude daran haben. In diesem Artikel erfährst du, welche Poolarten es gibt, wie hoch die Kosten sind und wie du deinen Pool optimal pflegst.


Warum ein Pool im Garten?


  • Entspannung & Erholung: Perfekt für heiße Sommertage.
  • Sportliche Betätigung: Schwimmen hält fit und ist gelenkschonend.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Ein Pool kann den Grundstückswert erhöhen.
  • Spaß für die ganze Familie: Ideal für Kinder & Gäste.

 

Tipp: Überlege dir vor dem Kauf, ob du einen Pool saisonal oder ganzjährig nutzen möchtest.


Welche Poolarten gibt es?


1. Aufstellpools (Flexibel & günstig)

  • Vorteile: Schnell aufgebaut, keine Erdarbeiten nötig.
  • Nachteile: Weniger langlebig, begrenzte Größe.
  • Kosten: 100 – 3.000 €

 

2. Stahlwandpools (Stabil & langlebig)

  • Vorteile: Robust, kann teilweise versenkt werden.
  • Nachteile: Aufwendiger Aufbau.
  • Kosten: 1.500 – 5.000 €

 

3. Einbaupools (Luxus & Komfort)

  • Vorteile: Hochwertig, optisch ansprechend.
  • Nachteile: Hohe Kosten & Erdarbeiten erforderlich.
  • Kosten: 10.000 – 50.000 €

 

4. Naturpools & Schwimmteiche (Ökologisch & pflegeleicht)

  • Vorteile: Chemiefrei, natürlicher Look.
  • Nachteile: Braucht mehr Platz.
  • Kosten: 15.000 – 40.000 €

 

Poolart

Vorteile

Nachteile

Kosten (€)

Aufstellpool

Günstig, schnell aufgebaut

Weniger langlebig

100 – 3.000

Stahlwandpool

Stabil, versenkbar

Aufbau aufwendiger

1.500 – 5.000

Einbaupool

Hochwertig, langlebig

Hohe Anschaffungskosten

10.000 – 50.000

Naturpool

Chemiefrei, nachhaltig

Mehr Platz nötig

15.000 – 40.000

 

Nachhaltigkeits-Tipp: Ein Naturpool benötigt keine Chemie und schafft einen Lebensraum für Tiere & Pflanzen.


Standortwahl & Baugenehmigung


  • Sonniger Platz: Erwärmt das Wasser schneller.
  • Windgeschützt: Reduziert Verdunstung & Wärmeverlust.
  • Nicht zu nah an Bäumen: Weniger Laub im Wasser.
  • Baugenehmigung? Je nach Poolgröße & Bundesland erforderlich.

 

Fehler vermeiden-Tipp: Informiere dich vorab über Vorschriften zu Poolbau & Abständen zum Nachbargrundstück.


Poolpflege & Reinigung


  • Filteranlage regelmäßig reinigen (Sand- oder Kartuschenfilter).
  • Chlor oder Salzanlage zur Desinfektion nutzen.
  • pH-Wert messen (Ideal: 7,2 – 7,6).
  • Laub & Schmutz mit Kescher entfernen.
  • Winterfest machen: Wasser ablassen oder Frostschutzmittel nutzen.

 

Tipp: Automatische Poolroboter erleichtern die Reinigung enorm!


Welche zusätzlichen Kosten entstehen?


  • Wasserfüllung: 50 – 500 € (je nach Poolgröße).
  • Stromkosten für Pumpe & Heizung: ca. 200 – 1.000 €/Jahr.
  • Pflegemittel & Zubehör: ca. 200 – 500 €/Jahr.
  • Winterabdeckung: 200 – 1.000 €.

 

Energiespar-Tipp: Eine Pool-Solarabdeckung reduziert Heizkosten um bis zu 70 %.


Fazit


Ein eigener Pool bringt Erholung und Spaß, erfordert aber auch Investitionen und Pflege. Mit der richtigen Planung und Wartung kannst du lange Freude an deinem Pool haben.

Handlungsempfehlung: Entscheide dich für eine Poolart, die zu deinem Budget und Platzangebot passt, und plane die Pflegekosten ein.

Zitat: „Ein Pool im Garten ist mehr als Luxus – er ist eine Wohlfühloase für die ganze Familie.“ – Max Weber, Pool-Experte

Zusatz-Tipp: Installiere eine Wärmepumpe, um die Badesaison zu verlängern und Energiekosten zu senken!