Ein Naturgarten ist eine umweltfreundliche Alternative zu klassischen Gärten und bietet Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Statt akkurat geschnittener Hecken und exotischer Pflanzen setzt ein Naturgarten auf heimische Arten, Wildblumen und natürliche Strukturen. In diesem Artikel erfährst du, wie du deinen Garten naturnah gestaltest, welche Pflanzen sich eignen und wie du mit einfachen Maßnahmen die Artenvielfalt fördern kannst.
Ein naturnaher Garten bringt viele Vorteile:
Tipp: Lass wilde Ecken im Garten stehen – sie bieten wertvolle Rückzugsorte für Tiere.
Element |
Vorteile |
Geeignet für |
Wildblumenwiese |
Bienen- & Schmetterlingsparadies |
Alle sonnigen Gärten |
Totholzhaufen |
Unterschlupf für Insekten |
Naturnahe Ecken im Garten |
Wasserstelle |
Anziehungspunkt für Tiere |
Alle Gärten |
Nachhaltigkeits-Tipp: Verwende keine Pestizide oder Kunstdünger – sie schaden Nützlingen und der Bodenqualität.
Fehler vermeiden-Tipp: Zu viel Ordnung zerstört den natürlichen Charme – lasse bewusst wilde Ecken stehen.
Ein Naturgarten ist pflegeleicht, nachhaltig und fördert die Artenvielfalt. Mit heimischen Pflanzen, natürlichen Strukturen und Wasserstellen schaffst du ein Paradies für Mensch und Tier.
Handlungsempfehlung: Beginne mit kleinen Änderungen wie einer Wildblumenwiese oder einem Insektenhotel und entwickle deinen Garten Schritt für Schritt naturnaher.
Zitat: „Ein Naturgarten lebt von Vielfalt und Dynamik – je natürlicher, desto besser.“ – Lisa Weber, Gartenexpertin
Zusatz-Tipp: Lege einen Komposthaufen an, um wertvolle Nährstoffe für deine Pflanzen zu gewinnen!