Kompostieren ist eine einfache und nachhaltige Methode, um organische Abfälle in nährstoffreichen Humus zu verwandeln. Mit der richtigen Technik kannst du nicht nur Müll reduzieren, sondern auch deinen Gartenboden verbessern. In diesem Artikel erfährst du, wie du richtig kompostierst, welche Materialien geeignet sind und wie du den Kompost optimal nutzt.
Kompostieren bringt zahlreiche Vorteile für deinen Garten und die Umwelt:
Tipp: Kompost ersetzt chemische Dünger und fördert nachhaltiges Gärtnern.
Geeignet ✅ |
Nicht geeignet ❌ |
Obst- & Gemüsereste |
Fleisch, Fisch, Milchprodukte |
Kaffeesatz & Teebeutel |
Gekochte Speisen |
Rasenschnitt & Laub |
Unkraut mit Samen |
Eierschalen |
Große Mengen Zitrusfrüchte |
Nachhaltigkeits-Tipp: Zerkleinere grobe Abfälle, damit der Kompost schneller verrottet.
Standort wählen
Die richtige Schichtung
Feuchtigkeit & Belüftung
Fehler vermeiden-Tipp: Ein stinkender Kompost ist meist zu nass oder enthält zu viele Speisereste – mehr trockene Materialien hinzufügen!
Tipp: Siebe den Kompost vor der Nutzung, um grobe Stücke auszusortieren.
Zusatz-Tipp: Kompost nie direkt an Wurzeln geben – kann zu Überdüngung führen!
Kompostieren ist eine einfache Möglichkeit, Abfälle sinnvoll zu verwerten und die Bodenqualität im Garten zu verbessern. Mit den richtigen Materialien, einer guten Belüftung und etwas Geduld erhältst du hochwertigen Naturdünger.
Handlungsempfehlung: Lege noch heute einen Kompost an und profitiere von gesunden Pflanzen und weniger Müll.
Zitat: „Kompost ist das Gold des Gärtners – wertvoll, natürlich und nachhaltig.“ – Max Bauer, Gartenexperte
Zusatz-Tipp: Nutze Regenwasser zum Befeuchten deines Komposts, um Wasser zu sparen.