Eine Beetumrandung sorgt nicht nur für eine ordentliche Optik im Garten, sondern schützt Pflanzen vor Unkraut und unerwünschtem Überwuchern. Ob aus Holz, Stein oder Metall – es gibt viele Möglichkeiten, Beete stilvoll einzufassen. In diesem Artikel erfährst du, welche Materialien sich eignen, wie du Beetumrandungen richtig anlegst und welche kreativen Ideen für mehr Struktur in deinem Garten sorgen.
Tipp: Wähle ein Material, das zum Stil deines Gartens passt – natürlich, modern oder rustikal.
Material |
Vorteile |
Nachteile |
Geeignet für |
Holz |
Natürlich, warm |
Pflegeaufwand |
Landhausgarten |
Naturstein |
Langlebig, edel |
Hohe Kosten, schwer |
Mediterraner Garten |
Metall |
Stabil, modern |
Teurer, Hitzeaufnahme |
Moderner Garten |
Klinker |
Zeitlos, wetterbeständig |
Schwer, aufwendig |
Klassischer Garten |
Kunststoff |
Preiswert, pflegeleicht |
Kann spröde werden |
Hochbeete & Beete |
Nachhaltigkeits-Tipp: Verwende recycelte Materialien oder Naturstein aus regionalem Abbau.
Fehler vermeiden-Tipp: Achte auf eine gerade Linie oder eine bewusst geschwungene Form für ein harmonisches Gesamtbild.
Tipp: Eine Kombination aus mehreren Materialien (z. B. Holz & Stein) schafft spannende Kontraste!
Beetumrandungen sind ein praktisches und ästhetisches Gestaltungselement für den Garten. Mit der richtigen Materialwahl und einer sorgfältigen Umsetzung bleibt dein Garten geordnet und pflegeleicht.
Handlungsempfehlung: Entscheide dich für eine langlebige, stilgerechte Beetumrandung und kombiniere sie mit passenden Pflanzen für ein harmonisches Gesamtbild.
Zitat: „Eine gut gewählte Beetumrandung gibt dem Garten Struktur und sorgt für Ordnung im grünen Paradies.“ – Lisa Weber, Gartendesignerin
Zusatz-Tipp: Hochbeete mit integrierter Umrandung sorgen für eine moderne und pflegeleichte Alternative zu klassischen Beeten!